Pizzolato
Ursprünglich haben die Pizzolatos den Weinbau eher nebenbei betrieben. In den letzten Jahren haben sie in Betrieb und Keller viel Geld und vor allem Energie investiert. Das hat dem Niveau der Weine gut getan und den Betrieb zu einem beliebten Lieferanten eher gefälliger und dabei preiswerter Weine gemacht. Neben den Trauben aus dem eigenen Betrieb verarbeiten sie auch zugekaufte Trauben von ebenfalls biologisch arbeitenden Kollegen.
Erfreuliche Entwicklung. Fünf Generationen Geschichte und Tradition waren bereits voraus gegangen, als Settimo Pizzolato 1981 an der Seite seines Vaters Gino in den damaligen Obstbau-Mischbetrieb mit 2,5 ha Rebfläche eintrat. Settimo Pizzolato war nicht nur ein pfiffiger und immer zuverlässiger Geschäftsmann, er entschied sich auch als einer der ersten Winzer in Italien, für eine nachhaltige, biologische und heute vegane Bewirtschaftung des Weinguts. Ab 1987 stellte er den Betrieb schrittweise um und ließ ihn schon 1991 zertifizieren. Sein Ziel: Weine zu erzeugen, die den Erwartungen eines besonders gesundheitsbewussten Verbrauchers entsprechen und die aus Trauben hergestellt werden, die in einer unbelasteten Umgebung ohne den Einsatz von Chemikalien oder tierischen Produkten angebaut werden. In den 1990er-Jahren wuchs die eigene Rebfläche langsam auf 7,5 ha, heute sind es 95. Im topmodernen, beeindruckenden neuen Keller werden zudem die biologischen Trauben von 200 ha Rebfläche von Winzerkollegen verarbeitet - vorwiegend zu Prosecco und Spumante für den Export nach Schweden, Deutschland und in die USA.
Erfreuliche Entwicklung. Fünf Generationen Geschichte und Tradition waren bereits voraus gegangen, als Settimo Pizzolato 1981 an der Seite seines Vaters Gino in den damaligen Obstbau-Mischbetrieb mit 2,5 ha Rebfläche eintrat. Settimo Pizzolato war nicht nur ein pfiffiger und immer zuverlässiger Geschäftsmann, er entschied sich auch als einer der ersten Winzer in Italien, für eine nachhaltige, biologische und heute vegane Bewirtschaftung des Weinguts. Ab 1987 stellte er den Betrieb schrittweise um und ließ ihn schon 1991 zertifizieren. Sein Ziel: Weine zu erzeugen, die den Erwartungen eines besonders gesundheitsbewussten Verbrauchers entsprechen und die aus Trauben hergestellt werden, die in einer unbelasteten Umgebung ohne den Einsatz von Chemikalien oder tierischen Produkten angebaut werden. In den 1990er-Jahren wuchs die eigene Rebfläche langsam auf 7,5 ha, heute sind es 95. Im topmodernen, beeindruckenden neuen Keller werden zudem die biologischen Trauben von 200 ha Rebfläche von Winzerkollegen verarbeitet - vorwiegend zu Prosecco und Spumante für den Export nach Schweden, Deutschland und in die USA.