Weingut Forster

forster Heute bewirtschaften Georg und Margit Forster das Weingut in Rümmelsheim an der unteren Nahe und folgen der Devise: „Zum richtigen Zeitpunkt das Falsche unterlassen!“ – als eine Weisheit, die ihre Idee vom Wein prägt. Die Geschichte des Weingutes geht in ihren Ursprüngen auf das Jahr 1938 zurück. Die Großeltern Josef und Anna Forster gründeten den Betrieb, wie damals üblich, als typischen Mischbetrieb. Nach der Spezialisierung auf Weinbau wurde die Rebfläche erweitert und die Ernte an eine örtliche Kellerei im Fass verkauft. Georg und Margit Forster wollten mehr und beschlossen, mit der Ernte 1988 ihre ersten Weine selbst abzufüllen und schon wenige Jahre später stand für die beiden fest: „Wir machen Biowein!“. Im Weingut Forster heißt das: „Den Weinbergen Zeit lassen zu wachsen, den Trauben Zeit lassen zu reifen, dem Wein Zeit lassen zu werden – immer beobachten und mit Zuversicht auf die guten Kräfte in der Natur vertrauen“. Heute bewirtschaftet die Familie 18 ha Rebfläche und ihrer Weisheit folgend unterlassen sie es meist, das Falsche zu tun und bringen feingliedrige und sortentypische Weine in die Flasche. Beeindruckend, mit welchem Geschick Georg Forster die Aromatik der schiefrigen oder kiesigen Böden in den Weinen herausarbeitet.
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